Arme YouTuber – Warum die meisten kein Geld verdienen und DIE Lösung!

Arme YouTuber – Warum die meisten kein Geld verdienen und DIE Lösung!

Geld verdienen mit Videos ist der Traum vieler YouTuber, doch die meisten schaffen es gerade mal zu einem kleinen Taschengeld.

Warum die meisten YouTuber kein Geld verdienen, erfährst du im Folgenden. Zudem gibt es Tipps für angehende YouTuber, wie sie mit ihren Videos wirklich gutes Geld verdienen können.

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Die meisten YouTuber verdienen kein Geld

Oder sagen wir mal, sie verdienen so gut wie kein Geld. Ist das ein Problem?

Nicht, wenn du rein aus Spaß an der Freude Videos machst und das trifft sicher auf viele YouTuber zu. Schließlich kann man sich auf YouTube kreativ austoben.

Doch ein guter Teil der YouTuber möchte schon Geld verdienen, aber es gelingt dennoch nicht wirklich. Und das ist zumindest für diese dann schon ein Problem.

Laut einer Studie verdienen 96,5% der YouTuber, die Geld einnehmen wollen, weniger als die Armutsgrenze in den USA. Das sind 12.140 Dollar pro Jahr. Nur rund 3% verdienen mehr als diesen Betrag pro Jahr, was zeigt, dass es kein Selbstläufer ist.

Schafft man es in die Top 3% kann man mit im Schnitt 16.800 Dollar an Werbeeinnahmen pro Jahr rechnen. Die Top 3% erzielen mit ihren Videos im Schnitt 1,4 Millionen Videoaufrufe pro Monat.

Aufwand und Ertrag für YouTuber

Nun hören sich selbst 12.000 Dollar nicht schlecht an. Das sind immerhin 1.000 Dollar pro Monat an Einnahmen.

Allerdings muss man zum einen sagen, dass auf diesen Betrag natürlich auch nur ein Bruchteil der 96,5% der restlichen YouTuber kommt. Die meisten liegen deutlich darunter.

Zum anderen wären selbst 1.000 Dollar im Monat nicht wirklich genug zum Leben. Davon gehen Steuern und andere Ausgaben ab. Vollzeit-YouTuber kann man so nicht werden, außer man lebt noch bei den Eltern.

Schaut man sich an, wie hoch der Aufwand für die Videoerstellung ist, so wird schnell klar, dass Aufwand und Ertrag nicht zusammenpassen. Zumindest dann nicht, wenn man wirklich mit dem Ziel unterwegs ist Geld mit den eigenen Videos zu verdienen.

Was machen arme YouTuber falsch?

Arme YouTuber machen vor allem eine Sache falsch. Sie versuchen allein mit den Werbeeinnahmen in ihren Videos Geld zu verdienen.

Zugegeben, es ist auch sehr einfach und erfordert keinen Zusatzaufwand. Einfach die Monetarisierung aktivieren, beim Erreichen der 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Wiedergabe innerhalb der letzten 12 Monate.

Doch die Werbeeinnahmen sind nicht sehr hoch. Im Schnitt sind es gut ein Dollar pro 1.000 Videoviews. Das bedeutet, dass man für 1.000 Dollar ganze 1 Millionen Videoaufrufe im Monat benötigt.

Mit anderen Einnahmequellen mehr Geld verdienen

Die finanziell erfolgreichen YouTuber setzen dagegen noch weitere Einnahmequellen ein, die deutlich lukrativer sind.

So gibt es seit einer Weile auch in Deutschland die Kanalmitgliedschaft. Hier können Fans eines YouTube-Kanal monatlich Geld bezahlen und bekommen bestimmte Boni oder sogar exklusive Videos.

YouTube Kanalmitgliedschaft - Geld verdienen für arme Youtuber

Das Affiliate Marketing bietet eine sehr gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Im Video vorgestellte Produkte können per Affiliatelink in der Videobeschreibung beworben werden und wenn dann jemand darauf klickt und dann auch was kauft, bekommt man eine Provision.

Hat man eine gewisse Reichweite zu einem Thema auf YouTube, dann kann man durchaus interessierte Firmen finden, die den Kanal sponsern. Das können kostenlose Testprodukte, aber auch Geld sein.

Bei Podcasts funktioniert das Crowdfunding sehr sehr gut, aber auch für YouTuber ist das eine spannende Möglichkeit. Es gibt nicht wenige YouTube-Kanäle, die Patreon und/oder Steady nutzen, um gegen monatliche Beträge exklusive Videos, Abstimmungen, Mechandise und mehr Boni anzubieten.

Fazit

Durch die Kombination verschiedener Einnahmequellen ist es möglich auch mit deutlich weniger Videoaufrufen gutes Geld als YouTuber zu verdienen.

Welche Einnahmequelle setzt du als YouTuber ein?

Ergebisse anschauen

Welche Erfahrungen konntest du mit dem Geld verdienen auf YouTube sammeln?

Ein Gedanke zu „Arme YouTuber – Warum die meisten kein Geld verdienen und DIE Lösung!“

  1. Aufwand und Ergebnisse passen nicht zusammen – eindeutig es lohnt sich auf keinen Fall fast für alle YouTube Videos zu machen – Für 10% höchstens ja

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